Das Ziel der Freien Gemeinschaft (FG) ist die Lösung aller gesellschaftlichen Probleme und sozialen Konflikte.

Auf der Suche nach authentischer Harmonie in unserer Welt und all unseren Leben ist der Ansatz der Freien Gemeinschaft entwickelt worden als alternatives Modell zu den Gesellschaftsformationen Kapitalismus und Kommunismus.

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Grundlage dazu ist die fundierte Erforschung unserer Welt, des Lebens und uns selbst. Der unnachgiebige Erkenntnisprozess bildet so auch den Motor für die beständige Weiterentwicklung der FG an sich. Mithilfe der Systemforschung soll die größtmögliche Freiheit mit größtmöglichem Nutzen für das Ganze kombiniert werden. Der Sinn ist die Erfüllung aller Herzenswünsche.

Die Frage nach der Art und Umsetzung dieses harmonischen Erfüllungs-Systems stellt unsere Gesellschaft, die nie gelernt hat, mithilfe von Wissenschaft auf politisch transformative Ziele hin zu arbeiten, jedoch vor Herausforderungen.

Die Strukturen für eine gleichberechtigte und geistig freie Forschung sind in der heutigen kommerziellen Kultur nicht einmal angelegt.

Daraus resultieren politisches Chaos, soziale Konflikte und wachsende Ungerechtigkeit.

 

Für das Modell der Freien Gemeinschaft ist eine selbstreflektierte System-Forschung von größter Bedeutung. Diese kann daher nicht nur einer kleinen Gruppe von Experten überlassen werden, sondern geht alle Menschen an. Darum ist eine volksnahe Wissenschaft grundlegend für die FG.