Ziel der Menschheit
Welches Ziel sollte die Menschheit verfolgen? Gibt es so etwas wie eine natürliche Ordnung, die den Existenzzweck der Menschheit unabhängig vom menschlichen Willen definiert und welches Ziel hat sie dann der Menschheit gesetzt? Wozu brauchen wir diese Art von Überlegungen? Wie können sie uns bei der Lösung persönlicher und globaler sozialer Fragen helfen?
Diesem und vielen anderen persönlichen und gesellschaftlichen Fragen widmet sich dieses Forschungsprojekt. Durch unsere gemeinsamen Bemühungen kann es uns neue Wege zum persönlichen Glück und zum allgemeinen Wohl eröffnen.
Wie kann dieses Projekt jedem Menschen persönlich dienen?
Ein zentrales Element dieses Projekts ist ein Forschungskurs, der besondere wirksame Instrumente sowohl für selbständige Lösung persönlicher Fragen als auch für ihre Lösung durch gemeinsame Interaktion der Projektteilnehmer beinhaltet. Wir werden gemeinsam denken und handeln, Lösungen erfinden und im praktischen Leben umsetzen.
Lest auf Menschlichkeitsrecht im Artikel "Systemlösungen - selbst gemacht“ die Antwort auf die Frage, wie abstrakte Themen auch in kleinsten alltäglichen Fragen helfen können.
Darüber hinaus wirkt sich das intensive selbständige Denken an sich sehr positiv auf den psychischen und physischen Zustand eines jeden Menschen aus. Schließlich werden altersbedingte geistige Probleme genau so behandelt.
Natürlich können wir uns in diesem Kurs nicht in vollem Umfang allen individuellen Fragen und persönlichen Lebenssituationen widmen. Das ist zunächst nur in einem sehr engen Rahmen durch Kurse von Kin und individuelle Beratung von Janosch Resch frei verfügbar. Allerdings werdet ihr in diesem Projekt auch ohne individuelle Unterstützung darüber staunen, welche grenzenlosen Möglichkeiten in jedem von euch lauern und welche unglaubliche Kraft wir gemeinsam freisetzen können.
Der Kurs ist praxisorientiert und lebt vom Austausch mit allen Kursteilnehmern. Er ist für alle Freigeber kostenfrei. Als Freigabe zählt dabei die Teilnahme an der Umfrage "Ziel der Menschheit" und anschließende gemeinsame Forschung zu diesem Ziel sowie zu den gemeinschaftlichen und individuellen Wegen dahin. Nach Einreichen der Umfrage bekommt ihr den Zugang zu den Forschungsräumen, wo wir unsere gemeinsame konstruktive Forschung für individuelles und gemeinsames Wohl starten.
Wie kann eure Teilnahme an diesem Projekt dem Gemeinwohl dienen?
Durch Teilnahme an der Umfrage zum Ziel der Menschheit tragt ihr zur globalen Vereinigung der Menschen auf ihren tiefsten geistigen Ebenen bei. Wenn wir über dasselbe nachdenken und davon träumen, schweben wir nicht mehr in verschiedenen Wolken, sondern schöpfen dieses dasselbe gemeinsam in einer einzigen großen gemeinsamen Wolke, die uns auf der geistigen Ebene vereint und unsere Handlungen und Interaktionen im realen Leben entsprechend beeinflusst. Wenn wir danach alle gemeinsam nach einem Ziel streben, das wir gemeinsam definiert haben, lösen sich alle Hindernisse auf dem Weg dahin in der Luft auf.
Durch eure anschließende Teilnahme an gemeinsamen Forschungen legt ihr gemeinsam mit anderen Teilnehmern das Fundament für die Zukunft der Menschheit, die ihr definiert, anstatt auf Retter zu warten und Verantwortung für euer Leben in fremde Hände zu legen.
Dieses Projekt stellt auch den Keim eines neuen universellen wissenschaftlichen Raums dar, der alle Menschen und nicht nur irgendwelche Experten miteinschließt. Im Laufe der Forschung werden wir gemeinsam mit euch unsere und eure Ideen zur freien Forschung und zur volksnahen Wissenschaft entwickeln und umsetzen.
Unsere Grundsätze der Freien Forschung für eine lösungsorientierte Mentalität
Der philosophische Grundgedanke der Freien Gemeinschaft beschäftigt sich in erster Linie mit der Frage, wie eine solche effektive kollektive Forschung ausgestaltet werden kann und erst in zweiter Hinsicht mit der konkreten Vision für die Menschheit an sich, die daraus folgt. Die Vision für unsere Zukunft ist dabei allen Menschen gleichermaßen überlassen, die sich an der Erforschung einer besseren Welt im Laufe der Zeit beteiligen wollen.
Auch alle wissenschaftlichen Prozesse, dürfen dabei immer wieder hinterfragt und verfeinert werden. Keine erkenntnistheoretischen Ansätze, die in der Freien Gemeinschaft genutzt werden, sind dogmatisch, sondern bleiben wichtiger Teil der fortlaufenden Forschungsdebatte.
Was daraus für das Netzwerk aller Freigeber folgen soll, ist eine sich weiterentwickelnde Freigeist-Mentalität in der Wissenschaft, die dadurch auch in der Lage ist, alle bisherigen dogmatischen Glaubensmuster zu reflektieren, um über aktuelle Begrenzungen des fehlerhaften und einseitigen Denkens hinauszuwachsen.
Um diese unvoreingenommene Mentalität im Austausch mit allen Freigebern zu unterstützen, haben die Förder-Freigeber Janosch Resch und Gruppe Kin den diesem Projekt zugrundeliegenden Forschungskurs als Starthilfe entwickelt.
Der Kurs beinhaltet folgende Schwerpunkte:
- Erforschung des eigenen Willens
- Erforschung der Natur und Naturanalogie
- Ableitungen ziehen für das eigene Leben
- Vergleich verschiedener Denkprozesse
- Andere Perspektiven entdecken
- Kritisches Hinterfragen aller Theorien
- Differenzierte Erkenntnisse kommunizieren
- Eigene Problem-Lösungs-Strategien erfinden
- Ein Netzwerk für die Zukunft aufbauen
- Gemeinsame Träume wahr werden lassen
Projektzahlen
0
Forschungsansätze
0
Forschungswege
0
Gleiche Wahrnehmungen